13. März 2019

Schachgeschichte

Der Wiener Schachverband hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Wiener Schachgeschichte detailreich und attraktiv interaktiv aufzubereiten. Wir setzen bei der Entstehung des Schachs an, gelangen aber flott nach Österreich und dann speziell nach Wien. Die Zeit ab dem 2. Weltkrieg erfordert noch umfangreichen Arbeitsaufwand, weshalb dieses Kapitel erst zu einem späteren Zeitraum fertiggestellt werden kann.
Wir freuen uns, wenn du Schmankerl, Anekdoten, Fotos, Videos und anderes Interessantes über dieser Epoche beisteuern kannst und möchtest!

Kontakt:
Klaus Opl, Wiener Schachverband, opl@chess-vienna.at


Wiener Schachgeschichte

Poliltische Unruhen erreichen das Schach in Wien

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs war Österreich der „Staat, den niemand wollte“. Die politische Situation ist äußerst unruhig, Mehr …

FIDE-Mitgliedschaft

Österreich tritt der FIDE bei. Die Fédération Internationale des Échecs (Internationaler Schachverband) ist die Dachorganisation der nationalen Verbände der Schachspieler. Mehr …

Gründung des österreichischen Schachbundes

Der Österreichische Schachbund wird am 12. Dezember 1920 im Hotel Palace gegründet. Insgesamt 22 Vereine gehören ihm damals an. Mehr …

Österreicher und in Österreich lebende Spieler als Teil der Weltklasse

Wien bleibt ein Zentrum der internationalen Schachwelt: Viele gute Spieler – Österreicher und Spieler aus anderen Ländern, Mehr …

Kampf um die Weltmeisterschaft

Im Kampf um den Weltmeisterschaftstitel erreicht Carl Schlechter gegen den deutschen Weltmeister Emanuel Lasker ein 5:5, wocurch Lasker Weltmeister bleibt. Mehr …

Ausgeprägte Förderung des Wiener Schachs durch Mäzene

Baron Albert von Rothschild, Ignatz von Kolisch, Leopold Trebitsch fördern den Wiener Schachsport in sehr großem Ausmaß. Mehr …

Erste Schachzeitung

1898 erstmaliges Erscheinen der Wiener Schachzeitung unter Georg Marco. Mehr …

Erster Weltmeister Steinitz

Die vorhin genannten Spieler werden noch übertroffen von Wilhelm Steinitz (1836-1900), der von Prag nach Wien kommt, um an der Technischen Hochschule zu studieren. Mehr …

Entstehen der „Wiener Schachschule“

Ca. Mitte der 1860er Jahre entsteht die Wiener Schachschule. Max Weiss (1857-1927) gilt als Begründer. Mehr …

Erste Blütezeit des Wiener Schachs sowie Entstehung von Vereinen

1857 erfolgt die Gründung der Wiener Schachgesellschaft. Der Schachsport gewinnt an gesellschaftlicher Dynamik und beginnt sich einer guten Organisation zu erfreuen. Mehr …

Durchbruch im Bürgertum

Um das Jahr 1800 verzeichnet das Spiel seinen Durchbruch auch in der immer einflussreicher werdenden Bürgerschicht in den größeren Städten. Mehr …

erstes Schachlehrbuch in Wien

Im Jahr 1795 erscheint in Wien das Werk „Neue theoretisch-praktische Anweisung zum Schachspiel“. Mehr …

Kaiserliche Förderungen

Weitere Förderungen erlangt das Schach unter Kaiser Joseph II. (1780-1790) sowie unter Kaiser Franz (1804 Begründer des Österreichischen Kaiserreichs).

Der Türke

1769 präsentierte der ungarische Edelmann Wolfgang von Kempelen eine Schachmaschine namens „Der Türke“ und wollte damit die Kaiserin Maria Theresia beeindrucken. Mehr …

17. /18. Jhdt. Bucherscheinung in Leipzig

Im Jahr 1616 erscheint in Leipzig das Buch 1616 erscheint in Leipzig das Buch „Das Schach-oder Königs-Spiel“. Mehr …

15. / 16. Jhdt. Änderungen im Spiel

Es kommt zu großen gesellschaftlichen Veränderungen, die auch das Schach nachhaltig beeinflussen. Mehr …

Um 800 Schach in Europa
Um 800 Schach in Europa

Auf dem Weg über den arabischen Kulturraum gelangt das Schachspiel nach Europa. Mehr auf chesspoint.ch

200 – 600 Erfindung des Schachspiels

Erfindung des Schachs, ausgehend von Indien über Persien verbreitet sich das Schachspiel über den arabischen Kulturraum. Mehr …