Der Wiener Schachverband hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Wiener Schachgeschichte detailreich und attraktiv interaktiv aufzubereiten. Wir setzen bei der Entstehung des Schachs an, gelangen aber flott nach Österreich und dann speziell nach Wien. Die Zeit ab dem 2. Weltkrieg erfordert noch umfangreichen Arbeitsaufwand, weshalb dieses Kapitel erst zu einem späteren Zeitraum fertiggestellt werden kann.
Wir freuen uns, wenn du Schmankerl, Anekdoten, Fotos, Videos und anderes Interessantes über dieser Epoche beisteuern kannst und möchtest!
Kontakt:
Klaus Opl, Wiener Schachverband, opl@chess-vienna.at
Wiener Schachgeschichte
Poliltische Unruhen erreichen das Schach in Wien
FIDE-Mitgliedschaft
Österreich tritt der FIDE bei. Die Fédération Internationale des Échecs (Internationaler Schachverband) ist die Dachorganisation der nationalen Verbände der Schachspieler. Mehr …
Gründung des österreichischen Schachbundes
Der Österreichische Schachbund wird am 12. Dezember 1920 im Hotel Palace gegründet. Insgesamt 22 Vereine gehören ihm damals an. Mehr …
Österreicher und in Österreich lebende Spieler als Teil der Weltklasse
Wien bleibt ein Zentrum der internationalen Schachwelt: Viele gute Spieler – Österreicher und Spieler aus anderen Ländern, Mehr …
Kampf um die Weltmeisterschaft
Im Kampf um den Weltmeisterschaftstitel erreicht Carl Schlechter gegen den deutschen Weltmeister Emanuel Lasker ein 5:5, wocurch Lasker Weltmeister bleibt. Mehr …
Ausgeprägte Förderung des Wiener Schachs durch Mäzene
Baron Albert von Rothschild, Ignatz von Kolisch, Leopold Trebitsch fördern den Wiener Schachsport in sehr großem Ausmaß. Mehr …
Erste Schachzeitung
1898 erstmaliges Erscheinen der Wiener Schachzeitung unter Georg Marco. Mehr …
Erster Weltmeister Steinitz
Die vorhin genannten Spieler werden noch übertroffen von Wilhelm Steinitz (1836-1900), der von Prag nach Wien kommt, um an der Technischen Hochschule zu studieren. Mehr …
Entstehen der „Wiener Schachschule“
Ca. Mitte der 1860er Jahre entsteht die Wiener Schachschule. Max Weiss (1857-1927) gilt als Begründer. Mehr …
Erste Blütezeit des Wiener Schachs sowie Entstehung von Vereinen
1857 erfolgt die Gründung der Wiener Schachgesellschaft. Der Schachsport gewinnt an gesellschaftlicher Dynamik und beginnt sich einer guten Organisation zu erfreuen. Mehr …
Durchbruch im Bürgertum
Um das Jahr 1800 verzeichnet das Spiel seinen Durchbruch auch in der immer einflussreicher werdenden Bürgerschicht in den größeren Städten. Mehr …
erstes Schachlehrbuch in Wien
Im Jahr 1795 erscheint in Wien das Werk „Neue theoretisch-praktische Anweisung zum Schachspiel“. Mehr …
Kaiserliche Förderungen
Weitere Förderungen erlangt das Schach unter Kaiser Joseph II. (1780-1790) sowie unter Kaiser Franz (1804 Begründer des Österreichischen Kaiserreichs).
Der Türke
1769 präsentierte der ungarische Edelmann Wolfgang von Kempelen eine Schachmaschine namens „Der Türke“ und wollte damit die Kaiserin Maria Theresia beeindrucken. Mehr …
17. /18. Jhdt. Bucherscheinung in Leipzig
Im Jahr 1616 erscheint in Leipzig das Buch 1616 erscheint in Leipzig das Buch „Das Schach-oder Königs-Spiel“. Mehr …
15. / 16. Jhdt. Änderungen im Spiel
Es kommt zu großen gesellschaftlichen Veränderungen, die auch das Schach nachhaltig beeinflussen. Mehr …
Um 800 Schach in Europa
Auf dem Weg über den arabischen Kulturraum gelangt das Schachspiel nach Europa. Mehr auf chesspoint.ch
200 – 600 Erfindung des Schachspiels
Erfindung des Schachs, ausgehend von Indien über Persien verbreitet sich das Schachspiel über den arabischen Kulturraum. Mehr …